Ph.D. in Regionalwissenschaft und Wirtschaftsgeographie

- 8 Stipendien;

- 1 Stipendium kofinanziert durch GSSI und REDI-Konsortium für folgendes Forschungsprojekt: „Sozio-ökonomische Resilienz in von Naturkatastrophen betroffenen Gebieten, mit besonderem Bezug auf innere Gebiete“

Das Ziel des Ph.D. in Regionalwissenschaften und Wirtschaftsgeographie soll sich mit Fragen der lokalen und regionalen Entwicklung befassen. Die methodische Perspektive von Forschung und Lehre ist multidisziplinär und verbindet Regional- und Stadtökonomie, Wirtschafts- und Humangeographie, Raumplanung und Soziologie.

Innerhalb des Ph.D. Program in Regional Science and Economic Geography ist es möglich, sich sowohl für das REDI-Projekt als auch für GSSI-Stipendien zu bewerben, indem zwei verschiedene Bewerbungen eingereicht werden.

Kurse im ersten Jahr

Obligatorische Disziplinarkurse

• Regionalwissenschaft I
• Wirtschaftsgeographie I
• Wirtschaftsgeographie II
• Politikbewertung
• Regionalwissenschaft II: Katastrophen und Resilienz

Methodische Pflichtkurse

• Angewandte quantitative Methoden
• Einführende qualitative Forschungsmethoden

Optionale Disziplinarkurse

• Ökonomie der Innovation
• Umweltökonomie und Geographie
• Globalisierung und lokale Ökonomien
• Kultur- und Tourismusökonomie
• Standortbasierte Industriepolitik

Optionale Methodenkurse

• Netzwerkanalyse und Komplexität für Regionalstudien
• Räumliche Ökonometrie
• Datenvisualisierung und Mapping

Kurse im zweiten Jahr

Querschnittskurse

• Akademisches Schreiben und Präsentieren
• Forschungsarbeiten: Vom Design zur Veröffentlichung
• Lesekreise Regionalwissenschaft und Wirtschaftsgeographie

Seminare

Die Vorlesungen werden durch eine Reihe von Seminaren ergänzt, in denen führende internationale Experten aus verschiedenen Disziplinen ihre Forschungsergebnisse präsentieren und ihr Wissen mit den Teilnehmern teilen. Die Seminare sind als Gelegenheit konzipiert, zentrale Themen der zeitgenössischen Regional- und Stadtwissenschaften zu diskutieren.