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SOAS University of London SOAS-Wits Joint MPhil/PhD in angewandter Entwicklungsökonomie
SOAS University of London

SOAS-Wits Joint MPhil/PhD in angewandter Entwicklungsökonomie

London, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland

3 Years

Englisch

Vollzeit

Antragsfrist beantragen

Sep 2024

GBP 3.997 / per year *

Auf dem Campus

* Vollzeit-SOAS an der Heimathochschule

Einführung

Dieses gemeinsame Doktorandenprogramm, das in Partnerschaft mit der University of the Witwatersrand in Südafrika durchgeführt wird, wird ein Arbeitsprogramm in heterodoxer (feministischer) Ökonomie oder politischer Ökonomie koordinieren, das sich auf die Art und Weise konzentriert, wie sich die sich gegenseitig verstärkenden Tendenzen des Klimazusammenbruchs, der Finanzialisierung und des wirtschaftlichen und sozialen Drucks nach der Pandemie auf mehrere Dimensionen des Wohlbefindens auswirken, einschließlich der Institutionen, Normen, Politiken und Praktiken, die das tägliche Leben in Afrika bestimmen.

Warum den SOAS-Wits Joint MPhil/PhD in Applied Development Economics studieren?

  • Wir sind auf Platz 27 in Großbritannien für Wirtschaftswissenschaften (QS World University Rankings 2023)
  • Wir sind unter den Top 20 in Großbritannien, was die Zufriedenheit der Studenten mit der Lehre angeht (Complete University Guide 2023)
  • Wir sind die 40 besten Wirtschaftswissenschaftler in Großbritannien (Complete University Guide 2023)

Das gemeinsame Doktorandenprogramm von SOAS und Wits erweitert die Grenzen der heterodoxen Ökonomie oder der politischen Ökonomie, indem es die Analyse ausdrücklich in der afrikanischen Realität verankert und bestimmte konzeptionelle Rahmen mit neuen empirischen Erkenntnissen konfrontiert. Unabhängig davon, ob sie sich auf ein Mikro- oder Makroobjekt konzentrieren, haben die Forschungsprojekte eine systemische und historische Analyse gemeinsam, die gegebenenfalls die sich überschneidenden sozialen Beziehungen, die Veränderungen des Staates und die sich entwickelnden internationalen politisch-ökonomischen und finanziellen Beziehungen berücksichtigt.

Die Forschungsprojekte werden daher Analysen stärken, die stark theoretisch fundiert und gleichzeitig empirisch fundiert sind, im Gegensatz zu den derzeitigen Trends in der (Entwicklungs-)Wirtschaft, die Theorie zugunsten einer experimentellen und rein empirischen Wissensbasis zu meiden. Das Forschungsprogramm wird auch explizit dekolonial sein, indem es bestehende Forschungspraktiken kritisch hinterfragt, auf Wissen aus ganz Afrika zurückgreift und zeitgenössische Phänomene explizit in ihren historisch gewachsenen (und regional verflochtenen) Kontext einordnet.

Admissions

Studiengebühren für das Programm

Über die Schule

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