PhD-Programm Philosophie mit dem Center for Ethics as Study in Human Value

Warum bei uns studieren?

Das Center for Ethics as Study in Human Value, ein internationales Forschungsteam, das dem Institut für Philosophie und Religionswissenschaft angegliedert ist, lädt Absolventen der Philosophie und benachbarter Disziplinen ein, sich für ein international offenes Promotionsstipendium zu bewerben.

Das Studium im PhD-Programm konzentriert sich in erster Linie auf die individuelle Arbeit des Studenten zu dem Thema, das der Student oder die Studentin für seine oder ihre Forschung gewählt hat, in Absprache mit seinem oder ihrem Betreuer. Das Studium folgt einem individuellen Studienplan, der das Forschungsvorhaben der Abschlussarbeit, die angestrebte Ausarbeitung und die besonderen Studienanforderungen umreißt. Das Programm basiert in seiner Konzeption auf der intensiven Zusammenarbeit zwischen Studierenden und ihren Betreuern. Das Studium zielt auch darauf ab, die eigenen Forschungsaktivitäten (Publikationen, Konferenzen, Stipendienanträge) anzuregen und zu fördern. Promovierende beteiligen sich an den wissenschaftlichen Aktivitäten des Fachbereichs und können sich an der Lehre beteiligen.

Das Zentrum für Ethik bietet seinen Doktoranden ein inspirierendes Umfeld einer freundlichen Gemeinschaft von Forschern und Doktoranden, ein regelmäßiges Doktorandenseminar und die Möglichkeit, sich am philosophischen Leben des Zentrums zu beteiligen, einschließlich der Teilnahme an Forschungsveranstaltungen wie Konferenzen und Workshops und Seminare. Den Studierenden stehen ein gut ausgestattetes Promotionszimmer und ein Aufenthaltsraum sowie die Bibliothek und das Arbeitszimmer des Zentrums zur Verfügung. Vollzeit-Promovierende erhalten ein monatliches Stipendium und haben Finanzierungsmöglichkeiten für Reisen.

Das Forschungsprofil des Zentrums bietet vielfältige Bereiche für zu betreuende Promotionsvorhaben. Neben der Untersuchung allgemeiner ethischer und politischer Probleme bevorzugt das Zentrum einen grundlegenden Ansatz zu aktuellen Themen wie Einstellungen gegenüber marginalisierten Gruppen und Themen wie Populismus, Nationalismus, religiöse Konflikte und Klimawandel. Das Zentrum unterhält auch Arbeitsbeziehungen zu Partnerinstitutionen wie dem King's College London, der Universität Melbourne, der Universität Uppsala, der Åbo Akademi, der Universität Genua und der Universität Lausanne.